Only Watch 2013: Die 5 Uhren dürfen nicht fehlen

Hublot, Blancpain, Breguet, Richard Mille, Roger Dubuis, Patek Philippe und zwanzig andere Uhrenmarken haben außergewöhnliche Uhren für den Only Watch-Verkauf entworfen und angeboten. Zwischen neuen Materialien, überholten Ikonen, Kühnheit und Komplikationen werden die Wohltäter der Sammler die Qual der Wahl haben.

Bei Argus Uhren haben wir fünf wirklich außergewöhnliche Stücke ausgewählt, die die Aufmerksamkeit der anspruchsvollsten Sammler und Enthusiasten verdienen. Ganz oben auf unserer Liste steht eine einzigartige Patek Philippe aus Titan, der 5004T. Relativ klein für männliche Kunden, mit seinen 36,7 mm Breite, nimmt es die Codes des 5204, mit seinem Split-Sekunden-Chronograph mit dem ewigen Kalender verbunden.

Diese Version des 5004 für Only Watch 2013 hat interessante Eigenschaften: Das aus einer Goldmünze gefertigte Zifferblatt ist mit handgefertigten Gravuren versehen. Die Textur des schwarzen Musters ist fantastisch und passt gut zu den arabischen Ziffern in Weißgold. Das Kohlefaser-Lederarmband mit roten Nähten sorgt für einen schönen Kontrast und verleiht der Uhr einen seltenen Charme. Patek Philippe erinnert sich mit diesem Armband an den sportlichen Charakter der Uhr, der bereits durch den roten Sekundenzeiger zu sehen ist. Insgesamt sind die Farben und Texturen dieses Unikats für das Schweizer Haus, dessen Uhr äußerst attraktiv bleibt, ziemlich ungewöhnlich.

Als Zeichen der Hoffnung, die Krankheit zu besiegen, enthüllt Blancpain ein weibliches Modell, dessen Zifferblatt eine schöne Taube aufweist. Das blaue Perlmutt-Zifferblatt verkörpert eine perfekte Darstellung des Himmels, in dem der Vogel in weißem Perlmutt fliegt. Die Lichtspiele symbolisieren perfekt die Wolken und die Taube, die sich zu bewegen scheinen. Neben dem im Zifferblatt und auf dem Gehäuse vorliegenden Spektakel aus Zifferblatt und Diamanten versteckt sich der Schatz der Uhr auf der Seite seiner Bewegung. Einhundert Stunden Gangreserve, eine Verzierungsrippe von Genf, aber vor allem eine oszillierende Masse, in die eine von Sonnenstrahlen umgebene Taube eingraviert ist.

Das Wagemutigste

Christophe Claret lässt sein technisches und kreatives Genie für Only Watch mit einer verspielten und komplexen Flipperuhr sprechen. Der Uhrmacher gibt uns ein jugendliches Design, eine kluge Mischung aus Kinderspielen und mechanischem Erwachen, mit Metallkäfigen, beweglichen Bällen, auffälligen Farben, endlosen Arbeiten ... Die Uhr verfügt über ein fliegendes Tourbillon, das um 30 Grad geneigt ist und auf einer dreidimensionalen Platinkurve montiert ist. Das Saphirglas bietet eine klare und präzise Sicht auf das farbige mechanische Getriebe in Blau und Orange. An den Seiten des Raumes zwei Metallkäfige mit einer Kugel (magnetisch), die entlang einer Reihe von Zahlen auf und ab geht, die die Stunden (links) und Minuten (rechts) anzeigen. Die Kugeln können frei geschüttelt werden, um sie an ihren magnetischen Punkten zu befestigen. Das rechteckige Zifferblatt der Uhr spielt auch auf dem Flipper-Thema mit fantastisch verzierten Giebeln. Wir sehen sogar die Inschrift "Tilt" an der Oberseite des Gehäuses.

Der monegassische Roger Dubuis lädt sich mit seiner dreifachen Signatur nach Monaco ein: fliegendes Tourbillon, sichtbarer Mikrorotor und der prestigeträchtige Poinçon de Genève. Ästhetisch ist dieses Stück den Umweg wert! Sowohl in der technischen Umsetzung als auch in der Anordnung der Elemente ist das Zifferblatt stark. In der Tat, die Qualität seiner Oberflächen zeigt die Beherrschung außergewöhnlicher Handwerkskunst. Mehrere anthrazitfarbene Hintergründe mit verschiedenen Satinierungen vermischen sich und geben dem Zifferblatt, das sich ständig zu verändern scheint, Leben. Das Stück spielt auch mit dem Licht, dank seiner schwarzen deklassierten Indexe, die von Pulver umgeben sind, und seinen arabischen Ziffern in Rotgold, die ebenfalls von Puder umgeben sind. Roger Dubuis begeistert uns mit dem Mikrorotor und fliegendem Tourbillon, die um 7:30 und 10:30 Uhr eingeblendet werden. bietet eine Show von Mechanik und faszinierendem Stil. Die extravagante Atmosphäre der Monegassen ist von den Roulette-Spielen der Casinos in Monaco inspiriert.

Genie mit einem Hauch von Wahnsinn, das ist das Geheimnis von Cyrus Kambys, das in Zusammenarbeit mit Jean-François Mojon (IWC Scafusia Tourbillon, Harry Winstons Opus X) entwickelt wurde. Eine spielerische und technische Uhr in drei Phasen. Zunächst einmal erfolgt die Anzeige der Sieben-Tage-Gangreserve nicht mit einer herkömmlichen Nadel, sondern mit drei Kugeln, die drei Tage, zwei Tage und zwei Tage repräsentieren und sich auf einer Achse bewegen. Dann kommt das Spiel der Sekunden, die in drei Zähler unterteilt sind, die das Relais passieren. Bei 9 Uhr wird der letzte Schliff über den Drücker gesteuert, der je nach Druck drei Animationen enthüllt ... Entdecken!

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